1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mo 5. Jun 2023, 15:28
Was die „richtige Übersetzung“ ist, würde aber zunächst auch davon abhängen, was der „richtige Glaube“ ist: denn wenn ein Übersetzer mehrere Möglichkeiten hat ein Wort oder einen Satz zu übersetzen, dann wäre doch ein wichtiger Maßstab für mich, ob es hilfreich ist zum „richtigen Glauben“ zu finden.
Ich denke, das ist nicht Aufgabe der ÜSer. Ihre Aufgabe ist es korrekt zu übersetzen, egal welchen Text man ihnen vorlegt. In dem Sinn kann ein Ungläubiger sogar der besser ÜSer sein, da er nicht voreingenommen an eine Text herangeht. Meine Hebr-Lehrerin ist so ein Fall. Ihr Texte des AT vorzulegen kann offenbarend sein.
Ob man damit besser zum Glauben kommt oder nicht, liegt aber nicht in deren Hand, aber gute und insbesondere gläubige ÜSer dienen Gott, denn sie üben sich in einer Gabe des HG und dafür werden sie auch ihren Lohn erhalten.
1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mo 5. Jun 2023, 15:28
Allzuviel Zeit werde ich hier im Forum nicht verbringen - nur wenn mich mal ein Kommentar zu einer Antwort „verführt“. Sonst lese ich lieber ein wenig mit.
Ach, bei mir machst du sicher eine Ausnahme, denn dich bräuchte ich als wertvollen Mitstreiter gegen die starren Dogmendrescher. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe schon dafür gebetet und Gott gefragt, Ja was ist denn mit dem Daniel? Und nun tauchst du auf.
Nun, wenn das keine Erhörung war! Du warst mir bislang einer der besten Partner. Auffassungen können unterschiedlich sein, und das werden sie weiterhin, auch unter uns, aber im HG sind wir Brüder und das verbindet auf ewig.
