Christ und Lüge

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 19:35 Habe ich irgendwo das Wort "Märchenbuch" erwähnt? Alter, bist du anstrengend!!!!!!!!!!
Danke, das will ich auch sein. Deine Wortklauberei bringt Dich gewiss nicht weiter.
Ich wollte damit den Stellenwert der Bibel abfragen, ob er auf Märchenbuch-Niveau gesunken ist.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18130
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 21:56 Danke, das will ich auch sein.
Ist Gottes Verhalten anstrengend?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 22:00 Ist Gottes Verhalten anstrengend?
Oh man, jetzt bist du schon überfordert, genauer zu sagen - wer überfordert sein könnte.
Da Gott selbst nicht überanstrengt sein kann,
dürfte ich gemeint sein, ob Gott mich zu sehr >anstrengt< oder gar überfordert. = nein tut ER nicht.

Was mich richtig >fertig macht<, das ist alles, was sich um die gegenwärtige Menschheit dreht und das Bild,
was die Menschheit abgibt - bei näherem Hinsehen.
Das vom Verhalten der Menschheit vermittelte Gefühl in einem Irrenhaus zu leben, geht an die Schmerzgrenze.

Man empfiehlt mir, mich zu integrieren, dann ließe der Schmerz nach, dann müsste ich aber meine eigene Integrität aufgeben, was genau so schmerzhaft ist. David wählte in solchem Zwiespalt, lieber in die Hände Gottes zu fallen als in die Hände von Menschen. So bleibe ich "einsamer Rufer in der Wüste" und wähle eine Gratwanderung.
Als Sicherungsseil auf dieser Wanderung habe ich Gott und seinen mir gegebenen gesunden Menschenverstand.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18130
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 22:59 ob Gott mich zu sehr >anstrengt< oder gar überfordert. = nein tut ER nicht.
Das war nicht meine Frage!
Aber ich will dich aufklären:
Du nimmst dir ja gerne Gott bwz. Jesus als Vorbild.
In der Bibel steht geschrieben, Gott ist die Liebe (ich zitiere nur daraus)
Dann betrachten wir mal 1. Korinther 13, 4-5
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu.
Nun, würdest du von dir selber sagen, ja, so verhältst du dich auch?
Wennn nicht, warum vergleichst du dich dann mit dem Handeln Jesus (was du ja oft nur tust, um wieder mal rumpoltern zu können) ;)

Oder nehmen wir mal Epheser 4, 2 des Paulus hinzu
In aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe.
Würdest du dein Auftreten hier im Forum als demütig, sanftmütig und geduldig bezeichnen? :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15031
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Helmuth »

jsc hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 11:30 Vielleicht fängst du so ähnlich wie Travis damit an die im Enganspost unterstrichenen Fragen zu beantworten?
Der Eingangspost war mir zu umfangreich und ich konnte keinen Faden finden anzuknüpfen. Aber ich bin auf etwas eingegangen, vom dem ich meinte, es wäre essentiell, an dem du nicht weiter angeknüpft hast.

Vielleicht stellst du eine Frage nach neuem Stand nun neu als Grundsatzfrage, anhand der man das Thema entwickeln kann. Eine konkrete Frage ist oft besser als ein Bündel. Ich bin ein systematischer Typ und erziele damit erfahrungsgemäß auch Ergebnisse,

Das geht aber nicht nach dem Muster eines Puzzles, das 1000 Teile enthalt und man am Ende nicht mehr weiß, worüber man redet, sondern man fange bei einem an, um damit zum Gesamtbild zu kommen. Welche Frage wäre die wichtigste für dich?

Mein Ansatz war an der Frage zu arbeiten, wie man als Christ die Lüge ablegt. Das war ein Vorschlag. Das Wesen der Lüge ist von meiner Seite beschrieben worden und soweit ich feststellen konnte, weißt auch du auch was damit gemeint ist. Das braucht nicht weiter behandelt werden. Es obliegt aber, wie ich schon sagte, dir, wie du weiter vorgehst.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
jsc
Beiträge: 3084
Registriert: So 26. Okt 2014, 19:48

Re: Christ und Lüge

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 15:49 Gib mal in der Suchfunktion "Lügen" ein und als Autor jsc. Und dann schau mal, wie oft er andere beschuldigt... und warum. Und jetzt sollen wir wohl noch "geistlich" erzogen werden-- Lügner sind vom Himmelreich ausgeschlossen, so ernst ist es.
Viel wichtiger wäre die Frage, wie oft der JSC damit recht hatte, denn anders als du das darstellst kam es nie aus dem hohlen Bauch sondern nach fortgesetzter Verbreitung einer längst widerlegten Lüge so reagiert.
Aber das, was jsc anderen als "Lüge" vorwirft, das sehen die Beschuldigten nicht als Lügen, sondern es sind "alternative Informationen", die sie für plausibel halten... und diese Infos sind mal von besserer oder mal von schlechterer Qualität, wie das auf der Mainstream- Seite auch der Fall ist.
Man kann darüber reden und richtig stellen, wo der andere irrt. Wenn man anderer Meinung ist, muss man nicht gleich so ausrasten.
Ausrasten? Ich erwähne es höchstens in 10% der Fälle wo es angebracht wäre. Erst wenn wiederholt ohne jegliche Einbeziehung der klaren Fakten die Lüge weiter verbreitet wird unterstelle ich Absicht oder zumindest Gleichgültigkeit. Oder kannst du deine Zitatesammlung auch so machen, dass sie zeigen wie viele Beiträge voran gingen? Und wie oft die genannten Argumente, die deine Behauptungen als vollkommen unwahr bezeugen (und zwar in der Regel von DEINEN Quellen schon), nicht berücksichtigt wurden? Es geht und ging niemals um MEINUNGEN. Deine alternativen Informationen waren so schlecht, dass nicht einmal deine Quelle davon überzeugt war, weil sie null Belge dafür fand. Dehalb waren immer Taschenspielertricksnotwendig um dich zu täuschen und du warst ein willfähriges Opfer...
Hier eine Auswahl:
[...]
und so weiter.
Ich werde jetzt nicht die zig Beiträge zitieren, wo du bekannte Fakten ignoriert, Tatsachen ignoriert hast, wo DEINE Quellen schon keinerlei Hinweise auf ihre Behauptungen hatten und zu Taschspielertricks greifen mussten, und natürlich die Fälle, wo deine "Bildchen" das komplette Gegenteil zeigten, du aber trotzdem weiter deine Lügen verbreitet hast. Deine aus dem Zusammenhang und ohne Vorgeschichte gemachten Zitate zeigen, dass du uneinsichtig bist
jsc ist felsenfest davon überzeugt, mehr "Wahrheit" zu erkennen als Zigtausende von Wissenschaftlern, Politikern und Medizinern, die die offiziellen Narrative in Frage stellen oder diesen widersprechen, was sie nicht selten mit Verfolgung, Einschüchterung und dem Verlust ihres Jobs büßen müssen... und der Menschen, die den Kritikern mehr glauben als den dem Teil der Wissenschaft, der ganz offensichtlich interessengesteuert agiert. Um es höflich auszudrücken.
Das ist eine Lüge und das weißt du. Was JSC denkt hat er zur Genüge gezeigt. Dein Framing stimmt hinten und vorne nicht. Nur weil du den Quacksalbern auf den Leim gehst müssen das andere nicht tun. Ich erinnere nur beispielhaft an die Aussagen Wodargs und Yeadons zum "Synctin-1-Protein". Du wirst da geblendet von "argumentum ab auctoritate" und beschuldigst mich, weil ich davon frei bin.
Nicht nur ich, sondern auch Johncom, Elli, stereotyp, Isai und andere wurden oder werden von jsc als "verpeilt" abqualifiziert. Was da so an diversen Attributen in seinen Posts vorkommt, muß man, genau genommen, als Beleidigungen definieren. Geht das, als Besser-Christ? Kann ich mit anderen so umgehen und immer noch meinen, im Recht zu sein und Gott zu dienen mit dem, was ich tue?
https://www.4religion.org/search.php?ke ... bmit=Suche
Seltsam, die Suche sagt, dass der Beschuldigte das niemals gesagt hat...
Aber Strohmänner brennen offensichtlich doch noch sehr gut...
Man kann ja verschiedener Meinung sein.
Es geht in meinen Beiträgen nie um Meinungen. Allein dies zeigt, dass du Null verstanden hast.
Angesichts der Zensur unerwünschter Inhalte in Politik und Medien und sozialen Netzwerken ist es ja auch nicht ganz einfach, andere Informationen als die Dogmen der Faktenchecker überhaupt zu finden.
Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Es gibt im Netz wohl viel mehr "Schwurblerkram" als sachliche Informationen. Deshalb braucht es ja eine ordentliche Portion Medienkompetenz. Denn leider ist die Intelligenz die man braucht um richtige von falscher Information zu unterscheiden, die gleiche Intelligenz um auf die richtige Information selbst zu kommen. Diesen Effekt nutzen sie ja gerade extrem aus. Du hast ja mehrfach bewiesen, dass du nicht in der Lage warst zu prüfen. Und wenn man dann ersteinmal konditioniert wurde will man auch gar nicht mehr prüfen.
Fast jede deiner Behauptungen hättest du nicht gemacht, wenn du nur einmal nach Belegen gefragt hättest und die dort verlinkten Dinge auch nur ansatzweise gelesen und verstanden hättest. Da hättest du keinen Faktenchecker gebraucht. Aber das wissen deine Blogs natürlich - nur du weißt es scheinbar nicht...
Aber: Wer aggressiv und mit Beleidigungen/ Kränkungen arbeitet, der hat entweder einen an der Waffel oder ist ein Einflußagent... oder er hat ein Problem mit seinen eigenen Wahrheiten. Und je mehr die Entwicklung der Tatsachen den Kritikern Recht gibt, desto aggressiver verteidigt er seine "Wahrheiten".
Dein eigenes Empfinden muss nicht mit der tatsächlichen Realität zusammenhängen. Ich versuche eigentlich immer Beleidigungen und Kränkungen zu vermeiden. Wenn jemand aber meine Worte trotzdem dafür hält kann ich da leider nichts für. Wahrheit klingt in den Ohren mancher leider manchmal beleidigend. Aber Beleidigungen kritisieren und gleichzeit mich beleidigen ist für dich wohl kein Problem...
Wenn wir schon das Geistliche betrachten: Das vielfache Leid und der Tod gesunder Menschen im Zusammenhang mit experimentellen Impfungen betrachtet Gott meiner Meinung nach nicht als Bagatelle. Wer darüber einfach hinweggeht oder diese "Wirkung" der Injektionen bei Zig- und Hunderttausenden relativiert, der sollte sich angesichts seiner unfassbaren Herzlosigkeit vielleicht einmal darüber Gedanken machen, ob seine Empathielosigkeit sich mit der Liebe zum Nächsten vereinbaren lässt und ob es nicht vielleicht schlimmer und die größere Sünde ist, eine gewisse Anzahl von "Kollateralschäden" in Kauf zu nehmen, also sozusagen "Menschenopfer zum Wohle des Kollektivs", wie in heidnischen Vorzeiten... als Informationen zu glauben und zu verbreiten die jsc als "Lüge" bezeichnet, was lange nicht auf alle davon zutrifft.
Emotionales Framing. Dieses Argument passt andersherum viel mehr, weil die Infektion VIEL mehr Leid hervorgebracht hat (mindestens Faktor 100 bis 1000) und du hast nie verstanden, dass eigentlich niemand die Nebenwirkungen bagatellisiert hat. "Kritiker" haben sich eher dieser Menschen schamlos bedient in dem sie diese Berichte lächerlich gemacht haben (vor ein paar Tagen haben sehr viele Twitteruser zum Beispiel den Eindruck erweckt, dass sie ihre "Impfung bereuen" - der Witz: es waren zum Großteil Accounts, die vor Wochen noch getönt haben, dass sie stolz darauf sind, noch nicht geimpft zu sein und die "normale" Anti-Impfpropaganda verteilt haben. Besonders lächerlich sind dann Geschichten über Bandscheibenvorfall Monate nach der Impfung etc.). SOLCHE Berichte zu tausenden bringen zwar das Narrativ unter die Leute, hat aber den Effekt, dass ECHTE Geschichten vollkommen untergehen und sich eher festigt, dass man die Geschichten nicht ernst nehmen muss.
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!
Benutzeravatar
Travis
Moderator
Beiträge: 9071
Registriert: Di 10. Okt 2017, 06:59

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Travis »

jsc hat geschrieben: Fr 29. Jul 2022, 17:30 Habe ich Bibelstellen vergessen zu berücksichtigen? Gibt es Aussagen in der Schrift, die meine unterstrichenen Fragen klären können?
Mir würde da zunächst
„Joh 14,6“ hat geschrieben: 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
in den Sinn kommen.

Hat man auch nur etwas von der Lebenshaltung des Paulus (Phil 1,21) in sich, wird Wahrheit sich als integraler Bestandteil des eigenen Wollens und Strebens zeigen. Wahrheit und Lüge stehen sich als Gegensätze gegenüber.

Im Umgang miteinander führt dies zu
„Eph 4,25“ hat geschrieben: 25 Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.
. Paulus führt hier eine wichtige Begründung an. Sowohl verbreitete Lüge als auch Wahrheit haben aufgrund der geistlichen Verbindung Auswirkungen auf unsere Geschwister im Glauben und damit irgendwann auch wieder auf uns selbst.

Beim Thema „Wechselwirkung“ könnte man noch über Johannes mit seiner folgender Aussage nachdenken:
„1Joh 2,21“ hat geschrieben: 21 Ich habe euch nicht geschrieben, als wüsstet ihr die Wahrheit nicht, sondern ihr wisst sie und wisst, dass keine Lüge aus der Wahrheit kommt.
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"

הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
Benutzeravatar
Corona
Beiträge: 8128
Registriert: Sa 29. Jun 2019, 19:27

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Corona »

Oleander hat geschrieben: Fr 29. Jul 2022, 17:52 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen....
Und wie steht es mit der Anstiftung zu Falschaussagen?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15031
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Christ und Lüge

Beitrag von Helmuth »

Alles klar, hier geht es nicht zur Sache, sondern es läuft ein persönliches Match zwischen jsc und Magdalena. Daran beteilige ich mich nicht. Der Aufhänger es als „Christ und Lüge“ im Bibelforum platzieren sehe ich nicht länger als sachliche Erörterung der Bibel.

Verlogen in dem Sinne wäre auch das heuchlerische Getue immer der Gute sein zu wollen. Dabei spreche ich keine Partei persönlich an, aber jeder stelle sich diese Frage selbst. Ich plädiere dafür den Thread in den internen Bereich zu verschieben, damit dieser hier frei bleibt für objektive Diskussionen rund um das Wort Gottes ohne persönliche Duftnoten.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
stereotyp
Beiträge: 907
Registriert: Fr 31. Jul 2020, 23:52

Re: Christ und Lüge

Beitrag von stereotyp »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 18:27
  • Das ewige Leid+Elend der Menschheit auf Erden
    passt doch überhaupt nicht zu dem angeblichen Hauptgewinn,
    den die Menschen angeblich durch Naschen vom Baum der Erkenntnis gemacht haben sollen.


Die Eden-Story mit "Baum" ist schon lange Zielscheibe aller Lügen-Dreckschleudern!
Sie streiten ab, dass
>>der stinknormale unwirksame Obst-"Baum" ein geistiger Sehtest war!
Du sagst also, durch den Apfel hätten die Menschen keine Erkenntnis erlangt, sondern die Erkenntnis von Gut und Böse besteht darin, eben nicht vom Baum zu essen, über den die Schlange Lügen erzählte.
Dem kann ich sogar insofern zustimmen, als die Menschen alles verloren haben, von dem die Schlange behauptete, sie würden es erlangen. Sie waren von nun an sterblich, wussten nicht mehr was richtig und falsch ist und waren niedriger als zuvor.

Das ist auch eine ziemlich perfide Taktik der Schlange gewesen. Sie hat ihnen vorgemacht, sie würden etwas erlangen, was sie eigentlich schon hatten, und verloren es, weil sie es ergreifen wollten. So wie Drogen dem Menschen verprechen, man würde sich gut fühlen, aber hinterher geht es ihnen wesentlich schlechter als zuvor.

Hab ich das richtig verstanden?

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
Antworten